26.11.2023 Eine tolle Zeit mit wunderschönen, aufgeweckten Babies und supernetten, terrierbegeisterten Menschen ist zuende gegangen. Gestern wurde die letzte kleine Rakete abgeholt. Eine Minilady ist bei uns geblieben - da ist der Abschied von den anderen nicht ganz so schwer gefallen.
Die letzten Tage und Wochen vergingen schnell und mit viel Spaß und Lernen. Da wurde noch kräftig geübt, an der Leine zu laufen. Mensch und Hund haben sich letzte Erziehungstipps abgeholt. Es wurd gekuschelt, was das Zeug hält. Als das erste Girl abgeholt wurde, gab es doch recht große Verwirrung bei den Mitgeschwistern. Ist ja klar, weil es doch das ganze Welpenrudel durcheinanderwirbelt, wenn eines fehlt. Doch schnell hatten sie sich daran gewöhnt. Zum Schluß waren ja nur noch zwei Racker übrig, die dann mit Sack und Pack zu Opal, Dyvke und uns ins Haus umgezogen sind; Ronja hatte keine Lust, sich mit den Jungspunden abzugeben. Und unsere Lütte wird sie bald akzeptieren - alles braucht seine Zeit.
Wir sind überwältigt von den vielen Komplimenten, die wir bekommen haben, und geben sie gerne an unsere neuen Welpenfamilien zurück. Wir und unsere Kobolde hätten es nicht besser treffen können. Wir wünschen Euch ein tolles, spannendes Leben zusammen! Lebt wohl, Ihr kleinen Leprechauns! Lemmy / Ares, Lizzy / Nana, Lona / Luzie, Lola / Najra, Levste / Lira genießt die Welt!
15.11.2023 Wir wollten ja noch von unserem Tierarztbesuch berichten.
Letzten Freitag war es soweit. Wir wurden sehr früh morgens ins Auto gebracht - das kennen wir ja schon. Aber diesmal war alles anders. Keiner hat auf der Rückbank gesessen, um mit uns zu quatschen. Martina ist einfach losgefahren. Wir dachten uns: "bestimmt hat sie Winni vergessen", aber als wir wieder anhielten, war er schon da und hat uns aufgemacht. Dann wurden wir in eine fremde Umgebung geschleppt. Das hat uns aber nicht groß was ausgemacht, weil das da sooo spannend war. Wir konnten die ganze Zeit dort rumrennen, aus dem Wassernapf trinken, Schnürbänder aufziehen, uns irgendwohin legen, was knabbern - also es war richtig schön! Wir kamen nicht zum Überlegen, und alle dort waren so lieb zu uns. Naja, bis auf die eine Frau; die kam mit Nadeln, spitz und lang, mit denen hat sie uns gepiekst, jeden 2 x - also wirklich! Martina hat gesagt, das muss sein, damit wir gesund bleiben und man uns jederzeit wiederfindet, wenn wir mal verlorengehen. Aber, warum sollten wir das, wir wissen doch, wo wir hingehören und da ist es doch sowieso am schönsten. Naja, entdeckungsfreudig sind wir natürlich schon ... Auf jeden Fall gab es nach der ganzen Piekserei tolle Knabberzahnbürsten; die durften wir mit nach Hause nehmen. Alle waren ganz begeistert von uns. Trotzdem wurden wir dann wieder raus ins Auto getragen. Plötzlich waren wir dann wieder zuhause. Da haben wir gemerkt, dass wir ganz schön geschafft waren. Den ganzen Tag haben wir nichts gemacht, nur gekuschelt und uns ausgeruht. Abends waren wir allerdings wieder ganz die alten Abenteurer und haben natürlich mächtig aufgedreht.
Wir schaffen wirklich ordentlich was weg in Haus und Garten. Alle sagen, wir sind unheimlich fleißig, weil wir wirklich tolle Dinge schaffen. Im Garten ist es bei Regen zwar nicht so schön, aber man kann sich tolle Dinge mit reinbringen: kleine Äste, Blätter, Rasenstücke und viel Dreck. Drinnen haben wir alllerdings auch jede Menge zu tun: besonders arbeitsintensiv ist der Wassernapf. Wenn wir nicht draus trinken, ist er eigentlich nur Deko. Da sind wir auf die Idee gekommen, dass man den ja ausleeren kann und sehr viel Lärm damit machen. Wir hatten dann auch ein ganz tolles Schwimmbad im Zimmer - richtig cool.
Dieses Rüsseltier, das den vielen Lärm macht, ist uns immer noch nicht so ganz geheuer. Es gibt ja Wagemutige, die umkreisen das Untier, aber wir anderen gucken lieber aus der Ferne von Martinas Schoß aus zu. Angeblich ist das gar kein Tier, sondern ein Staubsauger. Naja, wir finden, den braucht kein Irish. Aber wir gewöhnen uns trotz aller Vorsicht langsam dran.
Wir haben auch noch einen tollen Ausflug gemacht: ins große Haus und den anderen Garten. Mein lieber Mann, da ist Platz! Man kann sich direkt verlaufen, aber Mama hat aufgepasst. Irgendwann wurden wir dann zurückgelockt und schwupps, waren wir auch ganz schön müde. So ein wunderbares Leben!
Bewegte Bilder aus der neunten Woche
10.11.2023 Heute wird natürlich gefeiert: 8 Wochen mal mit Feen, mal mit Kobolden! Aber sie sind so unvergleichlich charmant, dass sie uns immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Leider beginnen jetzt schon wieder die letzten Tage mit den jungen Wilden. Der Abschied rückt unaufhaltsam näher - da wird uns schon manchmal das Herz schwer. Doch wir wissen ja, dass wir auch diesmal wieder ganz tolle, terrierbegeisterte Menschen gefunden haben, die schon sehnsüchtig auf ihr neues Familienmitglied warten.
Mama Opal genießt auf jeden Fall jetzt schon ein paar wiedergewonnene Freiheiten: sie liebt es, unbehelligt von den Welpen mit den anderen im Garten ein Sonnenbad zu nehmen, nachts schläft sie wieder bei uns und Milch gibt es nur noch sporadisch für die Minis. Sie haben jetzt auch gelernt, dass sie warten müssen, bis sie dieses Privileg genießen dürfen. Auch bei uns müssen sie nun warten, bevor wir ihre Futterschale abstellen - aber dann gibt es kein Halten mehr: innerhalb von Sekunden ist alles weggeputzt. Überhaupt scheint Fressen für sie das Allertollste zu sein. Klar, alle Welpen mögen ihr Futter und stürzen sich drauf, aber diese Geschwindigkeiten beim Verputzen sind wir nicht gewöhnt.
Das Sixpack spielt nun auch sehr schön miteinander. Gemeinsam größere Gegenstände zu bewegen oder Zerrspielchen mit ihren diversen Tauen, Kuscheltieren oder Bändern finden sie großartig; allerdings artet es jetzt auch immer schnell ein eine Keilerei aus. Das ist ganz normal. Wir passen aber auf, dass sich nicht einer zum Chef aufschwingt oder unter die Räder kommt. Uns bringen sie nun auch das eine oder andere Plüschzeug, damit wir mit ihnen spielen. Es macht einfach mega viel Spaß mit den Kerlchen.
Ich habe angefangen, sie alle abzutrimmen, damit sie chic bei ihren neuen Familien ankommen. Das finden sie gar nicht mal so toll, muss aber sein. Dazu nehme ich sie jetzt auch jeden Tag auf den Tisch, damit sie sich dran gewöhnen. Denn ob beim Tierarzt oder Coiffeur, sie müssen es kennen. Von daher fasse ich sie auch überall an, untersuche sie quasi. Dann wird gebürstet, etwas Haar entfernt, ein bisschen gekuschelt und dann dürfen sie wieder springen.
Und wir nutzen jeden Sonnenstrahl, um mit den Minis im Garten zu toben. Zum Glück gehen sie auch bei Regen raus, um sich zu versäubern, nur wenn es zu doll pladdert, mögen sie nicht vor die Tür: ganz normale Irish Terrier eben. Fast täglich machen wir jetzt Autofahrten, sogar über die Autobahn sind wir schon gebraust. Meist machen sie es sich nach kurzer Zeit bequem und schlafen ein. Unsere längste Fahrt bisher dauerte 40 Minuten; da kommt man schon etwas rum.
Vom heutigen Tierarztbesuch werden wir in den nächsten Tagen erzählen. Natürlich mit Fotos 
.
Bewegte Bilder aus der achten Woche
03.11.2023 Heute sind wir schon 7 Wochen alt und stark wie die Bären! Wir wollten an der Milchbar feiern, aber Mama lässt uns nur noch 2 x am Tag ran, da haben wir dann mit ihr gespielt – das war auch schön.
Wir haben mal wieder eine ereignisreiche Woche hinter uns. Unser Spieleparadies innen und außen ist so toll, dass wir sehr gerne auch bei Regen draußen rumtollen. Und davon hatten wir wirklich reichlich. Wenn wir dann wieder reinstürmen, wartet Martina oft schon mit einem Handtuch und rubbelt uns kräftig ab - das finden wir mega! Drinnen haben wir jetzt noch ein großes Ding bekommen, das uns herrlich durchschüttelt, wenn wir draufgehen. Hat nicht lange gedauert und wir haben rausgefunden, was wir machen müssen, damit es und wir aufhören zu wackeln; nämlich einfach gar nichts. Das fällt nicht leicht, weil wir eigentlich immer was zu tun haben. Martina und Winni waren auch ganz erstaunt, dass wir uns gleich auf das Brett getraut haben. Viele Jungs und Mädels vor uns haben sich wohl anfangs immer mehr darunter gelegt. Wir nicht, wir liegen nicht auf Holz, wir mögen es gemütlich: Fell, Schaukel, Schoß oder Körbchen - alles andere geht gar nicht 
. Besonders Lemmy liebt seine Bequemlichkeit, möglichst noch mit Kopfstütze.
Na und dann war da ja auch noch unser erster Ausflug. Also wir wurden als 3er Grüppchen in einen Kasten gesperrt, unten schön mit Fell, aber das ist sicher nur ein Trick, damit man nicht gleich merkt, dass man nicht rauskann. Naja und dann gab es so ein lautes Geräusch, danach noch ein komisches Geräusch und alles fing an zu vibrieren. Wir fanden das dann eigentlich ganz cool und nach kurzer Zeit bewegte sich alles. Als wir wieder rausgucken konnten, waren wir plötzlich ganz woanders und unsere Mama und Martina spazierten vor uns auf und ab - wir durften nicht raus 
. Jetzt noch die sogenannte Rückfahrt, wir wurden wieder ausgeladen und zurück in unser Spielzimmer gebracht. Zum Glück ist Martina noch bei uns geblieben, denn wir haben gemerkt, dass es doch ganz schön aufregend war. Nach einem Abenteuer tut es einfach gut, wenn wir uns alle schön ankuscheln können!
Apropos Abenteuer: unsere Welt wird größer. Wir kennen nun schon ein Badezimmer, eine Küche und das Trimmzimmer. Wir finden alles toll und interessant. Wir wissen, wo das Futter steht, kommen aber nicht ran; verflixt, die Mama auch nicht. Wir haben nähere Bekanntschaft mit dem Staubsauger gemacht - denkbar, dass wir demnächst Freunde werden. Es macht auch riesigen Spaß in den Wäschehaufen zu spielen. Ganz besonders lieben wir es, auf dem Wischmopp mitzufahren. Am besten schon mal in Lauerstellung gehen, wenn man hört wie der Lappen eingespannt wird; dann kann man von Anfang an aufspringen!
Naja, wir hatten auch wieder eine Wurmkur; das war aber nicht schlimm, denn wir bekommen jetzt eine Tablette. Nächste Woche mehr von uns Kobolden!
Bewegte Bilder aus der siebten Woche
27.10.2023 Wir feiern uns! 6 Wochen leben wir jetzt im Sonnenweg! Wir hätten es vermutlich schlechter treffen können ...
So eine Woche ist ja nix. Wir haben jede Menge zu tun und fallen abends recht erschöpft in unsere Körbchen. Dabei schlafen wir auch zwischendurch noch recht viel. Immer, wenn wir gerade dabei sind, es etwas zu übertreiben, kommt Martina und setzt sich zu uns. Erst sind wir ja noch recht wild, aber es ist schon toll, wenn sie ganz ruhig bleibt und uns einfach nur bei sich hält, streichelt und kuschelt - da kann man herrlich einschlafen.
Aber zu den Events der Woche ... Der Garten wurde mehrfach umgestaltet, und inzwischen haben wir ein richtiges Spieleparadies im Garten mit Bällebad, Brücke, Gitterrost, Gummimatte, ein paar Spielzeugen und jeder Menge Möglichkeiten, ein paar Abenteuer zu erleben. Also einen Tag haben wir uns ganz mächtig für ein großes Holzbrett interessiert, aber wir haben es auch zu sechst nicht weggekriegt. Wir werden von Zeit zu Zeit wieder vorbeischauen und weiterarbeiten. Wir finden es auch toll, uns unter dem Spielhaus durch zu jagen - manchmal muss man richtig blinzeln, wenn man aus dem Dunklen wieder ins Helle kommt. Unsere Hundehütte ist schön kuschlig warm, aber wir versuchen natürlich, das Fell nach draußen zu ziehen - dann wird es da vielleicht auch warm, denn zwischendurch hatte es sich doch ganz schön abgekühlt. Drinnen gab es auch Neuerungen, wir haben jetzt einen großen Ball und diverse Sachen zum Hinterherjagen und Zerren. Mittlerweile sind wir auch vom sanften Schaukeln zu rasanten Achterbahnfahrten übergegangen. Ach, das Leben ist herrlich!
Wir kommen wohl auch immer mehr auf die Pflichtenseite eines Irish Terrierlebens. Sogar Krallenkürzen ertragen wir tapfer im Wachzustand. Dann nun diese Woche auch dieser Tisch! Wir wurden draufgestellt, dann kam ein Ding, was Bürste heißt - das war eigentlich ganz angenehm. Anschließend wurden wir "aufgebaut". Na so ein Sch... Wer hat denn Lust, in so einer komischen Position stehen zu bleiben. Nach ein paar Tagen haben wir es wohl ganz gut gemacht, denn Martina hat sich wie Bolle gefreut. Wir haben kooperiert, weil wir auf dem Tisch kleine Futterbröckchen suchen durften; das war Spitze!
Unsere Mama spielt mit uns, wenn wir sie nicht ständig verfolgen, um an die Milchbar zu kommen. Das ist aber auch zu verlockend. Viel besser und leckerer als das Wasser! Nun, zugegeben, wir bekommen dreimal am Tag leckerste Gerichte serviert, sogar mal rohen Lachs - na, der hat vielleicht geschmeckt!
Wir kennen jetzt unsere zukünftigen Familien, auch wenn wir noch nicht wissen, bei welchen der neuen Lieblingsmenschen wir einziehen werden. Sie besuchen uns recht häufig und spielen mit uns. Mama Opal denkt ja, sie kommen ihretwegen, aber wir wissen es besser: es sind unsere Besucher!
Bewegte Bilder aus der sechsten Woche
20.10.2023 Nun sind schon die ersten 5 Wochen mit den Leprechauns wie im Fluge vergangen. Es macht soviel Spaß, den Minis beim Spielen, Entdecken und Lernen zuzuschauen! Inzwischen sehen sie immer mehr wie kleine IT´s aus 
.
Inzwischen bekommen sie außer Muttermilch, die irgendwann ja gar nicht mehr ausreicht, auch "feste" Nahrung - noch wird alles fein püriert. Angefangen haben wir mit einem Babygläschen Karotte und Welpenmilch. Wir waren ganz erstaunt, wie sich die kleine Bande gleich begeistert drauf gestürzt und ordentlich was weggeschlabbert hat. Das hatten wir auch schon ganz anders ... Inzwischen mampfen sie schon Allerlei: weitere Babygläschen mit und ohne Fleisch (für den Anfang nicht schlecht), Zwieback mit Banane (mäßig beliebt), frisch gekochtes Huhn mit Karotten und Möhren (lecker, lecker), Tatar (der Wahnsinn) und Welpenfeuchtfutter (das Highlight für Lona).
Auch den Garten machen sie nun schon unsicher. Der Tunnel wurde etwas misstrauisch beäugt, aber die Mama lief vorweg, die Welpenschar hinterher. Sie spielen trotz Regen und kühlen Temperaturen auf dem Podest, im Kies, auf dem Rasen, in der Betonröhre und auf ihrer kleinen Treppe mit Rampe. Es wird gebalgt und geknurrt. Ihre Geschäftchen verrichten sie schon ganz häufig draußen.
An Geräuschen kennen sie: Staubsauger, laufendes Wasser, Klospülung, Klatschen, Tellerklappern, Türenschlagen, Straßenlärm (im Moment ist bei uns ganz schön was los, dafür, dass wir recht abgelegen wohnen), Überschallknall, runtergefallene Schrubber, Klopfen auf den Boden und mit Pappröhren, Schaben und Kratzen. Sie sind so furchtlos, wie man sich die Irish Terrier wünscht. Kein Haudrauf, aber auch kein sich Verstecken - erst wird etwas zurückgewichen und dann alles neugierig untersucht.
Die Besucher sind natürlich der Hit. Jeder ist anders, aber alle soooo freundlich, dass sie ihr Zutrauen behalten und ganz unbefangen mit allen kuscheln und spielen. Besonders toll war der erste Kinderbesuch - die spielen einfach so fantasiereich und sind auch megakuschelig. Witzig ist, dass sie sobald sie jemanden hereinkommen hören, erstmal ein kleines Gebell anstimmen - das verwächst sich noch, sie können einfach noch nicht alle Geräusche richtig einordnen.
So nebenbei lernen sie jetzt, sich überall anfassen zu lassen. Bei "Auf" öffnen sie ihre kleinen Schnauzen. Sie recken uns die kleinen Bäuchlein zum Streicheln entgegen. Sie genießen Pfotenmassage und die Berührung an Ohren und Augen. Im Laufe der nächsten Woche werden sie dann das erste Mal auf den Tisch gestellt und dort verhätschelt.
Bewegte Bilder aus der fünften Woche
13.10.2023 Jippiehhh, wir sind 4 Wochen jung! Also wir haben gar keine Zeit, viel zu erzählen, denn wir haben heute noch sehr viel vor. Gleich geht es noch kurz in den Garten - keine Ahnung, was das sein soll. Dann soll später noch unser erster Besuch eintreffen - auch keine Ahnung, was das sein soll. Abends gibt es unsere zweite Wurmkur - da haben wir Ahnung, was das sein soll, brrrhhhh. Egal, wir sind gespannt wie die Flitzebögen. Neugier ist unser zweiter Vorname; wir sind schließlich Irish Terrier!
Nun mal ein kurzer Abriss über unsere Woche. War eigentlich ganz schön anstrengend, wenn man sich´s genau überlegt. Also angefangen hat alles noch recht entspannt, auf dem Balancekissen. Dann kam da plötzlich noch so eine dicke Pappröhre dazu, die auch noch Geräusche machte. Eines Tages wurde ein sogenanntes Fenster aufgerissen - na, da ging´s ja ab; wir kriegten ordentlich was auf die Ohren. Manche Geräusche waren ja schön leise, aber dann ein Riesenlärm: Martina sagt, das war ein Flugzeug. Zum Glück war sie dabei und konnte uns gleich Sicherheit geben. Von Mama Opal gab es dann auch noch Milch. Tja, und da sind wir schon beim nächsten Problem: sie lässt uns nur noch alle paar Stunden ran und wird ganz schön massiv, wenn wir weiter drängeln. Ob das wohl schon der Fluch des Alters ist ??? Naja und die meiste Zeit sind wir auch außerhalb unserer Welpenbox gewesen - gestern haben wir sogar die erste Nacht außerhalb verbracht. Manchmal sind wir dann ganz schön laut, schreien regelrecht; aber nicht, weil wir was haben, sondern weil es riesigen Spaß macht, sich selbst zu hören. Apropos, auf Martina hören wir auch schon ganz gut - die hat aber auch Tricks drauf, um uns neugierig zu machen. Und ja, auch das Kuscheln bei ihr und Winni ist natürlich mega. Dann gab es noch ein Kippbrett, das haben wir im Vorbeigehen erforscht. Wir müssen nämlich ganz schön viel rumlaufen, denn das Zimmer ist riesig. Aber wir haben es geschaftt, wir kennen jeden Winkel und finden immer wieder zu unseren Lieblingsplätzchen zurück. Dabei fiel uns noch was auf: ein komisches rundes Ding, zu dem unsere Mama immer hingeht und ihre Schnauze reinhält. Das wollten wir aber auch mal testen - war ganz schön nass, auch für die Füße, und hat eigentlich nach nichts geschmeckt. Wenn wir Lust drauf haben, gehen wir jetzt manchmal hin, baden unsere Pfoten und schlabbern ein bisschen - wir wissen jetzt, es ist Wasser.
Nun müssen wir aber weiter, denn wir wollen uns noch ausruhen. Danach noch spielen, denn das macht jetzt einen Riesenspaß, wo wir doch unsere ersten Zähne haben und die müssen wir einfach ausprobieren. Wir beißen überall hin, aber bei Martina dürfen wir das nicht. Wir bekommen jetzt von allen Seiten etwas, das Erziehung heißt. Wir überlegen noch, ob uns das gefällt!
Bewegte Bilder aus der vierten Woche
06.10.2023 Mit 3 Wochen kann man ruhig mal wieder feiern. Unser Sixpack tut das mit kräftigen Schlucken an der Milchbar und lautstarken Äußerungen. Wir haben den Eindruck, dass sie "mitteilsamer" sind als manch andere Welpen vor ihnen. Inzwischen können sie sehen und hören - damit beginnt ein neuer wichtiger Abschnitt im Leben der Minis.
Sie beginnen untereinander zu interagieren. Auch mit uns sind erste gezielte Aktionen möglich. Sie reagieren auf meine Stimme und starten zum Eingang der Welpenbox durch, dabei verlangen sie lautstark Auslass. Wenn sie sich draußen - noch im sehr begrenzten Rahmen - müde gespielt haben, kommen sie an, um sich anzukuscheln oder auf den Arm genommen zu werden, wo sie dann alsbald in Schlummer fallen. Sie sind einfach mega goldig! Also haben wir auch bei diesen Welpen, wie bei allen zuvor, festgestellt, dass es wohl die "süßesten Babies sind, die wir je hatten" .
Ihre erste Wurmkur haben sie seit letztem Freitag hinter sich. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, der Protest aber auch. Weniger stoisch lassen sie das Krallenschneiden über sich ergehen, aber es muss sein. Die kleinen Krallen sind nadelspitz und könnten für Verletzungen bei Opal sorgen. Ich mache es mit einem kleinen Nagelknipser, wenn sie schlafen. Bei Opal schauen wir jeden Tag nach dem Gesäuge - das soll natürlich ohne Verhärtungen und Verletzungen sein. Ganz wichtig, dass man das immer kontrolliert, um Mastitis oder Wunden vorzubeugen.
Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, schlafen wir noch in der Kinderstube. Nun, da die kleinen Racker sehen und hören können, ziehen wir aber aus. Das heißt, dass es dann richtig viel Platz zum Rennen und Spielen gibt. Sie kennen nun auch schon das Balancekissen - in ein paar Tagen werden sie es selbstverständlich mit in ihr Spiel einbeziehen. Beim Herumlaufen auf dem blanken Boden haben sie nur wenig Schwierigkeiten, so dass wir spätesten Anfang der Woche die Tücher vom Boden entfernen werden - noch geben sie ihnen einen besseren Halt.
Bestimmt seid Ihr alle wahnsinnig gespannt, wie das Leben der Leprechauns weiter geht. Schaut doch einfach nächste Woche wieder vorbei!
Bewegte Bilder aus der dritten Woche
29.09.2023 Wie sollte man sie nicht lieben, die kleinen und großen Ir(r)en? Ganze 2 Wochen sind unsere Leprechauns nun jung. Wieder ein Wurf mit einer ganz eigenen Dynamik. Alles recht kräftige, kleine Zwerge, die genau wissen, was sie wollen - oder eben nicht. Sie bringen einen mit ihren Kapriolen auch immer wieder zum Schmunzeln und Lachen: da wird sich herumgekugelt, lang gemacht, auf der Mama rumgeturnt, die Milchbar aus allen möglichen Positionen angezapft und schön langsam auch das erste "Gebell" angestimmt. Auch bei uns kuscheln sie sich gerne an und es gibt bei einigen Minis schon Lieblingsplätzchen am Hals oder in der Armbeuge.
Sie kommen auch langsam auf die Füße. Was zu Anfang der Woche noch mehr ein Sichdahinschleppen war, hat sich im Laufe der Woche vom kippligen Sitzen über wackliges Stehen zu ersten unbeholfenen Schritten entwickelt. Heute sind auch die ersten schmalen Schlitze zu sehen; ein Zeichen, dass sich die Augen nun langsam öffnen. Das ist der erste riesige Schritt in der Entwicklung: die vegetative Phase ist beendet. Ihr Geburtsgewicht haben alle inzwischen mehr als verdoppelt; Lemmy, Lütte und Lola sogar schon verdreifacht.
Opal ist eine fleißige Mama und Hausfrau: da wird geputzt, gestupst, gewärmt, gekuschelt, Welpenbox umgestaltet, Milchbar geöffnet ... und manchmal schaut sie mich an "so jetzt bis Du mal dran! Muss mal schnell in die Sonne." Und da liegt sie dann auf ihrer kleinen Terasse und lässt die Seele baumeln. Sehr gerne verbringt sie nun auch längere Zeit mit uns allen ohne die Babies. Schließlich will sie nicht nur Mama sein - da ist sie ganz emanzipiert.
Damit sie auch von den Welpenfamilien und anderen Fans auseinandergehalten werden können, haben sie jetzt farbige Halsbänder bekommen. Mr Lemmy trägt blau, Lizzy braun, Lona rosa, Lütte grün, Lola orange und Levste rot.
Die Abenteuer mit den kleinen Clowns gehen weiter: heute gibt es noch die erste Wurmkur, im Laufe der Woche sind Augen und Ohren offen, die ersten Ausflüge aus der Wurfkiste werden unternommen, die Krallen werden wieder mal gekürzt und nicht zu reden von den Überraschungen, die noch auf uns warten.
Bewegte Bilder aus der zweiten Woche
22.09.2023 Na, wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Eine Woche sind unser 6 Feen nun auf dieser Welt. Sie begeistern und entzücken uns jeden Tag einfach nur, weil sie da sind. Das sieht auch Mama Opal so und ist megastolz auf ihre kleine Familie.
Bewegte Bilder aus der ersten Woche
19.09.2023 Ganze 4 Tage ist die kleine Bande nun schon alt. Wieder sind Dinge eingetreten, die wir vorher nur aus Büchern kannten. Tatsächlich haben alle zunächst abgenommen; sie haben tatsächlich erst nach 2 Tagen angefangen zuzunehmen, wobei bei zwei Mädchen das Gewicht anstatt nach oben zu gehen, dann einfach stagnierte. Ja, das ist normal, aber wenn man soetwas noch nie hatte, ist man ordentlich erschrocken, denn an den kleinen Knödelchen ist ja eh noch nicht viel dran. Sie sind aber alle von Anfang an megakräftig gewesen und auch geblieben - eigentlich also ein gutes Zeichen. Aber schlaflose Nächte, alle Züchterhandbücher gewälzt, Welpenmilch versucht zu füttern, Züchterfreunde gefragt; und nun hat sich das ganz von selbst reguliert, und die Racker legen ordentlich zu. Das Verhalten von Opal hätte uns die Sicherheit geben können, nach der wir verlangt haben: sie war bereits nach ein paar Stunden bereit, die Minis für kurze Zeit alleine zu lassen. Nach einem Tag war sie tatsächlich schon mehrfach für mehrere Minuten im Garten unterwegs: sie wusste, dass es ihren Babies an nichts fehlt. Manchmal einfach mal auf seinen Hund hören 
.
Heute war Supermama Opal sogar schon einmal kurz mit Ronja und Dyvke im Garten. Das ist anfangs immer ein bisschen angespannt, aber das gibt sich schnell. Und so konnte sie stolz ihren Kumpelinen von ihren tollen Babies berichten. Die waren interessiert an den Gerüchen, die das Muttertier da mit sich rumschleppt - paradiesisch für Hundenasen.
Es ist einfach unglaublich, wie die Zeit rast. Jetzt ist auf jeden Fall mal eine gute Gelegenheit die 6er Gang vorzustellen. Der Wurfname "Leprechaun" entstammt der irischen Mythologie. Es sind kleine Naturgeister, die manchmal einfach als Feen oder Kobolde bezeichnet werden. Beides widerspiegelt den Irish Terrier perfekt. Als Fee ist er hilfreicher Geist, der gerne zeigt, was er im Haushalt so drauf hat - und das kann sehr viel sein 
. Als Kobold ist er der charmante Draufgänger, der voller Energie und einem schier unerschöpflichen Erfindungsgeist steckt .
So, nun einen Tusch! Hier sind sie also die 6 kleinen Ir(r)en:
Ich bin Lemmy, Geburtsgewicht 265g.
Ich bin Lizzy, Geburtsgewicht 210g.
Ich bin Lona, Geburtsgewicht 177g.
Ich bin Lütte, Geburtsgewicht 264g.
Ich bin Lola, Geburtsgewicht 236g.
Ich bin Levste, Geburtsgewicht 228g.
16.092023 Juchhee und Juchhei! Endlich sind sie da unsere kleinen Leprechauns! 6 rote Kobolde werden die nächsten Wochen unseren Alltag beeinflussen, unser Denken bestimmen und unsere ganze Liebe und Fürsorge genießen.
Gestern, am 15.09., hat unsere unvergleichliche Opal zwischen 15.00 und 18.00 Uhr insgesamt 7 Welpen auf die Welt gebracht. Ein kleines Mädchen wurde leider tot geboren. So traurig das auch ist, hat es doch bestimmt einen Sinn, warum die Natur dieses Leben nicht zugelassen hat. Wir freuen uns nun umso mehr an unserem Boy mit seinen 5 Schwestern. Mit Geburtsgewichten zwischen 177 und 265g liegen sie im Durchschnitt. Sie sind putzmunter und gesund. Alle waren von der ersten Minute an sehr umtriebig und suchten zielstrebig die Milchbar. Das kleinste Mädchen hatte sogar schon so einen Bewegungsdrang, dass wir ein paar Witzchen drüber machten, wie "auf der Flucht" oder "der Durst treibt voran".
Inzwischen ist die kleine Familie schon ein eingespieltes Team. Neben ihrer aufopfernde Rolle als Mutter hat Opal auch schon eigenständig den Garten aufgesucht - das zeigt, wie sicher sie sich fühlt und, dass es den Minis gut geht. Futter, Wasser und Leckerbissen lässt sie sich von uns in der Welpenbox servieren - für irgendwas müssen wir ja schließlich auch da sein. Alles andere macht Übermama Opal alleine: putzen, Milch geben, kuscheln (da dürfen wir auch mitmachen) und das Welpenzimmer umdekorieren. Die Babies lassen sich verwöhnen, besteht doch ihre Hauptaufgabe noch darin zu schlafen, zu wachsen, sich irgendwo anzukuscheln und einfach superniedlich herumzuliegen.
Bilder von der Geburt und dem ersten Tag
Bewegte Bilder von der Geburt und dem ersten Tag
10.09.2023 Mittlerweile schnauft unsere kleine Dickmadame schon recht ordentlich, wenn es ans Aufstehen geht. Auch hingelegt wird sich jetzt mit einem Plumps. Kein Wunder, denn die Minis machen ordentlich Rambazamba. Hier und da beult sich die kleine Babyplautze deutlich aus. Ich habe auch den Eindruck, dass sie etwas umtriebiger sind als manche Ungeborene vor ihnen.
Bewegung tut nun aber trotzdem gut und so wird Opal bewegt, auch wenn ihr das nicht immer passt. Viel lieber reckt sie alle Viere von sich und chillt in Haus oder Garten. Sehr genießt sie die tägliche Zeit mit mir im Welpenzimer. Da liegt sie gerne überall Probe, um sie schließlich in der Wurfbox zwischen meine Beine zu kuscheln und sich ausgiebig streicheln zu lassen. Sie liebt es, wenn ich mit ihren Babies "spiele" und ihre Aktivität bewundere.
Der Tierarzt hat am Montag nochmals einen Ultraschall gemacht, und die schlagenden herzchen waren sehr gut zu erkennen. Alles, wie es sein soll! Es ist oder wird nun alles schon für die Geburt vorbereitet: das Wurflager, mein Lager, die Welpenbox, alle Stoffutensilien werden nochmal gewaschen, Waage und Wurfprotokoll sind parat, alles wird gründlich desinfiziert, Instrumente und Tupfer bereit gelegt. Noch sollen sich die Zwerglein aber ruhig noch ein paar Tage Zeit lassen - Termin ist ja erst nächsten Sonntag.
Tag 56; Bauchumfang: 66cm; Gewicht: 16kg
03.09.2023 Heute ging es Opal nicht so gut. Sie hatte gar keine Lust aufzustehen. Dabei war sie nicht apathisch oder fiebrig, einfach unlustig, irgendetwas zu machen. Selbst zum Versäubern mussten wir sie rausscheuchen. Das Fressen schmeckte aber und getrunken wurde auch - allerdings ließ sie es sich servieren. Da funktionieren die zweibeinigen Angestellten. Inzwischen geht es ihr aber besser und sie trabt wieder vergnügt umher.
Morgen geht es dann das letzte Mal vor der Geburt zum TA. Die werdende Mama bekommt ihre zweite Herpesspritze und wird nochmal gründlich untersucht. Sollte es nötig sein, könnte man jetzt auch röntgen, denn ab 45. Tag beginnt die Verknöcherung der Skelette. Wir haben bis auf ein einziges Mal davon Abstand genommen, denn eine genaue Anzahl von kleinen Ir(r)en müssen wir nicht wissen. Und warum sollten wir die Hündinnen unnötigem Stress und Strahlenbelastung aussetzen?
Seit gestern können wir nur schon Welpenbewegungen ertasten. Zuerst kaum wahrnehmbar, dann fühlt man wieder und wieder, bis man weiss: ja, da bewegt sich was. Dieses Glücksgefühl ist kaum zu beschreiben! Heute waren die Bewegungen schon deutlich kräftiger. Vielleicht ging es Opal auch deshalb nicht ganz so gut; denn die Babyplautze wächst nun schon enorm.
Tag 49; Bauchumfang: 62cm; Gewicht: 15,2kg
27.08.2023 Nun sieht man es schon ganz deutlich: das Babybäuchlein wird langsam, aber sicher zum Babybauch. Jetzt nutzt Opal auch jede Gelegenheit, um ihn uns und jedem Besucher stolz zu präsentieren. Fragt man sie: "Hast Du Babies?" wedelt sich heftig mit der Rute, dreht und wendet sich und wenn sie neben einem liegt, reckt sie uns die kleine Wampe zum Streicheln entgegen. Wir lieben diese kleine Nudel!
Sie ist aktiv wie eh und jeh, da werden noch keine Abstriche gemacht. Allerdings achtet sie nun schon sehr darauf, nicht in Gerangel mit Dyvke zu geraten. Es ist interessant zu beobachten, wie sie ganz genau weiß, was gut für sie ist. Sehr gut für sie scheint das Verbellen anderer Hunde zu sein, die bei uns vorbeilaufen .
Auch andere körperliche Veränderungen kann man nun ausmachen: die Zitzen sind deutlich vergrößert, die Gesäugeleiste tritt hervor und die untere Linie samt Taille ist verschwunden. Zum Glück sondert sie auch schon den glasigen Schleim ab, der uns signalisiert, dass die Babies leben und alles in Ordnung ist.
Tag 42; Bauchumfang: 57cm; Gewicht: 14,1kg
20.08.2023 Wir erfreuen uns gemeinsam an dem langsam wachsenden Babybauch. Nun gibt es auch wieder die Tage, an denen schlecht gefressen wird. Alles in allem ist aber noch keine größere Veränderung festzustellen. Madame tobt, wacht, macht ihren Hundesport und entspannt sich im Garten. Im Moment ist es ja wieder wahnsinnig heiß. Keine Ahnung, warum Opal sich immer in die pralle Sonne packt. Hinterher muss erstmal Abkühlung her: Füße in den Wassernapf im Garten und danach ausgiebig trinken!
Wir sind gespannt auf die weiteren Wochen. Bislang verläuft alles wie in der vorherigen Trächtigkeit. Auch der kleine Bauch ist schon vorhanden .
Tag 35; Bauchumfang: 48cm; Gewicht: 13,1kg
12.08.2023 Yippieehhh, L-eprechauns in Sicht!
Gestern waren wir beim Ultraschall und ja, da ist ganz schön was los im Babybäuchlein. Unsere Tierärztin wollte sich nicht genau festlegen, aber es könnte 6 Welpen geben. Genauer muss man es auch gar nicht wissen; Hauptsache alle sind gesund. Es ist einfach wunderbar, dieses werdende Leben das erste Mal zu sehen: wie die kleinen Herzchen schlagen und alles ist, wie es sein soll. Der Ultraschall gibt uns immer letzte Gewissheit, aber eigentlich haben wir es wieder von Anfang an gewusst. Das große Schlafbedürfnis, der Brustkorb, der sich weitet und dass wir plötzlich eine Kampfschmuserin im Haus haben, die immerzu gekuschelt werden will, waren schon eindeutige Signale.
Jetzt freuen wir uns auf weitere 5 Wochen Babybauch. Bald kann auch der Ungeübte die körperlichen Veränderungen sehen. Der errechnete Geburtstermin ist der 17. September - das wären dann genau 63 Tage Tragzeit.
Tag 27; Bauchumfang: 43cm; Gewicht: 12,1kg
